FAQ

Häufig
gestellte
Fragen

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Fragen zum Ausbau

  • Nein, GOfiber nimmt in den kommenden vier Jahren den Ausbau des Glasfasernetzes in der Region vor. Wir kümmern uns um die Anlegung der Netzinfrastruktur, über die das Internet bereitgestellt wird – wie die Wasser-, Gas- oder Stromversorger.
    Es handelt sich dabei um ein offenes Netz, das heißt, dass das Netz von GOfiber kann von verschiedenen Anbietern genutzt werden. Sie entscheiden selbst, von welchem Anbieter Sie Internet beziehen möchten.

    We build, you enjoy! 

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  • Sobald unsere Vorabanalysen fertig sind und Ihre Gemeinde das Einverständnis erteilt hat, bauen wird das Glasfasernetz dort aus. In den Straßen wird eine entsprechende Beschilderung angebracht. In weiterer Folge setzen sich Telekommunikationsanbieter proaktiv mit Ihnen in Verbindung, um Sie über die von ihnen angebotenen Dienste im Glasfasernetz zu informieren.

  • Auf der Website von GOfiber finden Sie aktuelle Informationen über den Fortschritt – die Daten werden regelmäßig aktualisiert.

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  • Damit durch die Bauarbeiten möglichst wenig Unannehmlichkeiten für die Anlieger entstehen, plant GOfiber die Arbeiten in enger Abstimmung mit den Gemeindeverantwortlichenj. So können mögliche Synergien mit anderen Anbietern wie dem Gas- oder Stromnetzbetreiber ermittelt und die Straßenbauarbeiten effizient vorgenommen werden.

    Vor Beginn der Arbeiten werden detaillierte Pläne des Glasfasernetzes erstellt und Genehmigungen bei den Gemeinden eingeholt. Sobald die nötigen Genehmigungen vorliegen, beginnt GOfiber mit seinen Baudienstleistern mit dem Ausbau des Glasfasernetzes in der jeweiligen Gemeinde.

    Der endgültige Anschluss Ihres Gebäudes wird vom Anbieter Ihrer Wahl vorgenommen.

    GOfiber kümmert sich also um die Planung, die Ausführung der Arbeiten und den Anschluss Ihres Gebäudes, für die Glasfaser-Installation bei Ihnen zu Hause ist der von Ihnen gewählte Anbieter zuständig.

    Das bestehende Kupfernetz wird innerhalb von sieben Jahren vollständig durch Glasfaser ersetzt.

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Fragen zur Glasfaser

  • Für Sie ist der Ausbau des Netzes durch GOfiber kostenlos, insofern sie den von GOFiber vorgeschlagenen Standardanschluss wählen; die Telekommunikationsanbieter müssen für die Nutzung des Netzes eine Gebühr an GOfiber entrichten.

    Sie zahlen nur das Service-Abonnement bei dem von Ihnen gewählten Telekommunikationsanbieter, GOfiber verrechnet Ihnen keine Gebühr.

  • Eine Standardverbindung ist die beste Anschlussmöglichkeit, die GOfiber aufgrund der durchgeführten Analysen vorgeschlagen kann.

    • Wenn das Glasfasernetz von GOfiber im öffentlichen Bereich unterirdisch verlegt wird, wird der Anschluss Ihres Hauses unterirdisch verlegt.
    • Wenn das Glasfasernetz von GOfiber im öffentlichen Bereich überirdisch verlegt wird, wird Ihr Haus überirdisch angeschlossen.

    Dies ist der Standard, Abweichungen von diesem Standard sind jedoch aufgrund rechtlicher und technischer Kriterien möglich.

  • 5G stellt eine gute Alternative in Regionen dar, in denen eine Internetverbindung über Glasfaser nicht möglich oder kein anderes WLAN verfügbar ist. Bestehende Festnetzverbindungen kann dieser Mobilfunkstandard aber nicht ersetzen.

    Mithilfe von Glasfaser wird eine neue Art der Festnetzverbindung für Privathaushalte und Unternehmen geschaffen, die durch ihre hohe Stabilität für mehr Komfort bei der Nutzung sorgt. Dank des geringeren Energieverbrauchs und einer höheren Lebensdauer ist das Glasfasernetz darüber hinaus umweltfreundlicher als jede andere Form des Festnetz-Internets.

    Das beste Nutzererlebnis besteht also in einer Kombination aus Festnetz-Internet im Büro oder zu Hause und 5G, wenn Sie unterwegs sind.

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Fragen zum Unternehmen

  • „GO“ steht für „Glasfaser Ostbelgien“ und „fiber“ ist der englische Ausdruck für „Faser“. Doch hinter dem Namen steckt noch viel mehr, denn wir wollen die Entwicklung der Deutschsprachigen Gemeinschaft immer weiter vorantreiben:

    GO GO GO fiber!

  • Glasfaser Ostbelgien wurde gemeinsam von Ethias, Proximus und der Deutschsprachigen Gemeinschaft gegründet.

    Die Finanzierung erfolgt über die Aktionäre sowie über öffentliche Zuschüsse in Höhe von 40 Millionen Euro seitens der Deutschsprachigen Gemeinschaft, welche im Rahmen des Europäischen Aufbauplans mit 19,5 Millionen Euro kofinanziert wird.

    Dank dieses Projekts kann die Anzahl der „weißen Flecken“ in Belgien voraussichtlich um 15 % reduziert werden, was auch der von der Föderalregierung sowie von Ministerin Petra De Sutter ausgegebenen Zielsetzung entspricht.

  • Ja, das Unternehmen GOfiber hat seinen Sitz in Eupen und für den Ausbau der Glasfaser-Infrastruktur werden viele Arbeitskräfte benötigt. Wir setzen bevorzugt auf Unternehmen aus der Region, der wirtschaftliche Aspekt spielt bei der Beurteilung der Angebote aber ebenfalls eine Rolle.