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Dein Internetanschluss über Glasfaser

Schnell und

zuverlässig

in Ostbelgien.

Unsere Mission

GOfiber hat sich zum Ziel gesetzt, in den kommenden vier Jahren in der gesamten Region das Glasfasernetz auszubauen, damit bald nahezu alle der 40.000 Privathaushalte und Unternehmen in den neun deutschsprachigen Gemeinden Belgiens – auch jene in sogenannten „weißen Flecken“ – über einen hochmodernen Breitband-Internetzugang verfügen.

Ob ultraschnelles Surfen, digitales Fernsehen oder Heimarbeit unter Bürobedingungen – schon bald eröffnen sich Ihnen mit einem Anbieter Ihrer Wahl ungeahnte Möglichkeiten.

Sie haben nach einem Glasfasernetz verlangt, GOfiber legt es für Sie an! We build – You enjoy!

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Wer sind wir ?

„Glasfaser Ostbelgien“ ist ein neues Unternehmen mit Sitz in Eupen, das sich zum Ziel gesetzt hat, in den kommenden vier Jahren das Glasfasernetz auszubauen.

Um die öffentlichen Interessen der Gesellschaft zu wahren, wird das Unternehmen gemeinsam von Ethias, Proximus und der Deutschsprachigen Gemeinschaft kontrolliert.

Als erste öffentlich-private Partnerschaft im Bereich Glasfaser in Belgien macht Glasfaser Ostbelgien diesen großflächigen Ausbau möglich.

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Was ist Glasfaser ?

Glasfaser ermöglicht nie dagewesene Geschwindigkeiten bei der Internetverbindung und sorgt für ein einzigartiges Erlebnis. Es handelt sich um die Breitband-Technologie der Zukunft. Dank des geringeren Energieverbrauchs und einer höheren Lebensdauer ist das Glasfasernetz darüber hinaus umweltfreundlicher als jede andere Form des Festnetz-Internets.

Mithilfe von Glasfaser kommen Sie in den Genuss einer ultraschnellen, stabilen Verbindung. Ob im Büro oder zu Hause – die neue Technologie macht es möglich, dass mehrere Personen gleichzeitig über dieselbe Verbindung uneingeschränkt Dokumente herunterladen, Filme streamen, an Meetings teilnehmen oder online Videospiele spielen können. Außerdem sind die angezeigten Bilder schärfer.

Angesichts der Tatsache, dass sich der Datenverkehr im Internet alle 18 Monate verdoppelt, ist es umso wichtiger, der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens in den nächsten vier Jahren Zugang zu einer Technologie zu verschaffen, die nicht nur unlimitierte Internetnutzung verspricht, sondern auch mindestens 50 Jahre lang relevant bleiben wird.

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Wie lange
wird der Ausbau dauern?

Der Ausbau des Glasfasernetzes erfolgt innerhalb von vier Jahren, zwischen 2023 und 2026.

Bis 2026 werden überall in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens Glasfaserkabel verlegt, auch in ländlichen, abgeschiedenen Gebieten, sodass bis zu diesem Zeitpunkt nahezu alle der 40.000 Privathaushalte und Unternehmen in den neun deutschsprachigen Gemeinden des Landes über einen hochwertigen Internetzugang verfügen.

Größte Herausforderung sind dabei die sogenannten „weißen Flecken“, also Gebiete, in denen Festnetz-Internet derzeit nur eingeschränkt verfügbar ist. Dies trifft auf 58 % der Deutschsprachigen Gemeinschaft zu.

Der Ausbau wird mit einem hohen Tempo Gemeinde für Gemeinde vorgenommen. Ziel ist es, innerhalb von vier Jahren 98 % der Wohngebäude anzuschließen.

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Wie läuft die Installation ab?

Die vier großen Phasen:

Ausbau des Glasfasernetzes in der Straße → GOfiber
Verkauf → durch den gewählten Anbieter
Verlegung der Kabel von der Straße ins Haus → GOfiber
Aktivierung → durch den gewählten Anbieter

Vor Beginn der Arbeiten werden detaillierte Pläne des Glasfasernetzes erstellt und Genehmigungen bei den Gemeinden eingeholt. Sobald die nötigen Genehmigungen vorliegen, beginnt GOfiber mit seinen Baudienstleistern mit dem Ausbau des Glasfasernetzes in der jeweiligen Gemeinde.

Der endgültige Anschluss Ihres Gebäudes wird vom Anbieter Ihrer Wahl vorgenommen.

Ethik, Integrität, Einhaltung der geltenden Gesetze und Normen, die Qualität der Ausführung der Arbeiten sowie die Berücksichtung der Bedürfnissse der Bürgerinnen und Bürger sind wesentliche Werte für GOfiber. Dazu hat GOfiber eine „Charta des gesellschaftlichen Engagements im Rahmen des Glasfaserausbaus“ in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens entwickelt.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Mehr Infos

  • Werte Bürgerinnen und Bürger,

    um den Ausbau unseres Glasfasernetzes bestmöglich vorbereiten zu können und somit die Ausbauarbeiten so präzise und effizient wie möglich gestalten zu können, führen wir verschiedene Vorabanalysen durch. Ein Teil dieser Analysen besteht in der Erfassung der genauen Situation eines jeden anzuschließenden Haushalts. Hierzu werden in den kommenden Wochen und Monaten – bis zum Ende dieses Jahres – Personen durch die Straßen gehen und alle nötigen Informationen zu sammeln. Hierzu werden u.a. auch Fotos von Häusern und Gebäuden gemacht. Wir versichern, dass die in diesem Zusammenhang gemachten Fotos lediglich der technischen Analyse zur idealen Vorbereitung des Netzausbaus dienen und zu keinem anderen Zweck verwendet werden.

    Wir verstehen, dass diese Aktivitäten teils zu Beunruhigung führen können. Aus diesem Grund sind die in unserem Auftrag arbeitenden Unternehmen verpflichtet, ihre Mitarbeiter mit Leuchtwesten mit dem GOFiber Logo auszustatten. Zudem führen die Mitarbeiter ebenfalls ein Informationsschreiben, sowie einen Ausweis-Badge bei sich, der nachweist, dass sie im Namen von GOFiber unterwegs sind.

    Falls Sie Zweifel oder Bedenken haben, sollten Sie einen der Mitarbeiter in gelben Westen sehen, zögern Sie nicht nach diesen Unterlagen als Nachweis zu fragen.

    Hier auf unserer Website werden wir Sie in Kürze ebenfalls über den genauen Einsatzplan in den verschiedenen Gemeinden informieren.

    Wir danke Ihnen für Ihr Verständnis
    Das Team von GOFiber

  • „GO“ steht für „Glasfaser Ostbelgien“ und „fiber“ ist der englische Ausdruck für „Faser“. Doch hinter dem Namen steckt noch viel mehr, denn wir wollen die Entwicklung der Deutschsprachigen Gemeinschaft immer weiter vorantreiben: GO GO GO fiber!

  • Niemanden, wir nehmen Kontakt mit Ihnen auf. Sobald Ihre Gemeinde das Einverständnis erteilt hat, bauen wird das Glasfasernetz dort aus. In den Straßen wird eine entsprechende Beschilderung angebracht. In weiterer Folge setzen sich Telekommunikationsanbieter proaktiv mit Ihnen in Verbindung, um Sie über die von ihnen angebotenen Dienste im Glasfasernetz zu informieren.

  • Wir beginnen in Kelmis und arbeiten uns dann von Gemeinde zu Gemeinde vor. Sobald die Gemeinde die Genehmigung für den Ausbau erteilt hat, kann mit den Arbeiten begonnen werden. Auf der Website von GOfiber finden Sie aktuelle Informationen über den Fortschritt – die Daten werden regelmäßig aktualisiert.

  • Damit durch die Bauarbeiten möglichst wenig Unannehmlichkeiten für die Anlieger entstehen, plant GOfiber die Arbeiten in enger Abstimmung mit dem Schöffen für öffentliche Arbeiten und Städtebau. So können mögliche Synergien mit anderen Anbietern wie dem Gas- oder Stromnetzbetreiber ermittelt und die Straßenbauarbeiten effizient vorgenommen werden.

    Vor Beginn der Arbeiten werden detaillierte Pläne des Glasfasernetzes erstellt und Genehmigungen bei den Gemeinden eingeholt. Sobald die nötigen Genehmigungen vorliegen, beginnt GOfiber mit seinen Baudienstleistern mit dem Ausbau des Glasfasernetzes in der jeweiligen Gemeinde.

    Der endgültige Anschluss Ihres Gebäudes wird vom Anbieter Ihrer Wahl vorgenommen.

    GOfiber kümmert sich also um die Planung, die Ausführung der Arbeiten und den Anschluss Ihres Gebäudes, für die Glasfaser-Installation bei Ihnen zu Hause ist der von Ihnen gewählte Anbieter zuständig.

    Das bestehende Kupfernetz wird innerhalb von sieben Jahren vollständig durch Glasfaser ersetzt.

  • Die Verlegung erfolgt zwar größtenteils über bestehende Masten und eine kleine Anschluss-Box an Ihrer Fassade, ein gewisses Ausmaß an Bauarbeiten lässt sich aber nicht vermeiden. Wir versuchen aber, den Ausbau zügig vorzunehmen, um die Beeinträchtigung durch die Arbeiten möglichst gering zu halten.

  • Für Sie ist der Ausbau des Netzes durch GOfiber kostenlos; die Telekommunikationsanbieter müssen für die Nutzung des Netzes eine Gebühr an GOfiber entrichten.

    Sie zahlen nur das Service-Abonnement bei dem von Ihnen gewählten Telekommunikationsanbieter, GOfiber verrechnet Ihnen keine Gebühr.

  • Nein, GOfiber nimmt in den kommenden vier Jahren den Ausbau des Glasfasernetzes in der Region vor. Wir kümmern uns um die Anlegung der Netzinfrastruktur, über die das Internet bereitgestellt wird – wie die Wasser-, Gas- oder Stromversorger.

    Es handelt sich dabei um ein offenes Netz, das heißt, dass das Netz von GOfiber von verschiedenen Anbietern genutzt werden kann. Sie entscheiden selbst, von welchem Anbieter Sie Internet beziehen möchten.

    We build, you enjoy!

  • 5G stellt eine gute Alternative in Regionen dar, in denen eine Internetverbindung über Glasfaser nicht möglich oder kein anderes WLAN verfügbar ist. Bestehende Festnetzverbindungen kann dieser Mobilfunkstandard aber nicht ersetzen.

    Mithilfe von Glasfaser wird eine neue Art der Festnetzverbindung für Privathaushalte und Unternehmen geschaffen, die durch ihre hohe Stabilität für mehr Komfort bei der Nutzung sorgt. Dank des geringeren Energieverbrauchs und einer höheren Lebensdauer ist das Glasfasernetz darüber hinaus umweltfreundlicher als jede andere Form des Festnetz-Internets.

    Das beste Nutzererlebnis besteht also in einer Kombination aus Festnetz-Internet im Büro oder zu Hause und 5G, wenn Sie unterwegs sind.

  • Ja, das Unternehmen GOfiber hat seinen Sitz in Eupen und für den Ausbau der Glasfaser-Infrastruktur werden viele Arbeitskräfte benötigt. Wir setzen bevorzugt auf Unternehmen aus der Region, der wirtschaftliche Aspekt spielt bei der Beurteilung der Angebote aber ebenfalls eine Rolle.

  • Um die öffentlichen Interessen der Gesellschaft zu wahren, wird Glasfaser Ostbelgien gemeinsam von Ethias, Proximus und der Deutschsprachigen Gemeinschaft kontrolliert.

    Die Finanzierung erfolgt über die Aktionäre sowie über die für die Koordination der Zuschüsse in Höhe von 40 Millionen Euro, die der Deutschsprachigen Gemeinschaft im Rahmen des Europäischen Aufbauplans gewährt wurden, zuständige Stelle.

    Dank dieses Projekts kann die Anzahl der „weißen Flecken“ in Belgien voraussichtlich um 15 % reduziert werden, was auch der von der Föderalregierung sowie von Ministerin Petra De Sutter ausgegebenen Zielsetzung entspricht.

  • Die Installation des ersten Verteilerkastens („Point of Presence“ – POP) in Kelmis markiert den Beginn des Glasfaserausbaus in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens.
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    Presseartikel BRF – zum Artikel
    Presseartikel GrenzEcho – zum Artikel